11. Dezember 2022 - „Das Ende der Kinderweihnacht“ 16 Uhr
„Das Ende der Kinderweihnacht“
Lesung gemütlicher Runde mit Kaffee und heißen Waffeln mit Elisabeth Tondera und Susanna Hübner.
Die Tage zwischen den Jahren waren seit jeher eine Zeit der Wunder und Mythen, im Christentum ergänzt durch die adventlichen und weihnachtlichen Botschaften der Liebe und des Friedens. Es ist eine Zeit, die auch heute die Menschen verzaubert. Sie weckt Erinnerungen an die Kindheit, bringt Licht in die Dunkelheit. Und wir haben mehr Zeit füreinander.
Die 15 Kurzgeschichten von Elisabeth Tondera und Susanna Hübner handeln von diesen besonderen Tagen, an denen Menschen ihr Umfeld und sich selbst verwandelt erleben und an denen sich Ungewöhnliches ereignet – oder eben auch nicht.

In ihren Kurzgeschichten über (vor-)weihnachtliche Ereignisse in Familien und Ehen, über Begegnungen und Erlebnisse mit Nachbarn, Freunden oder Fremden schildern Elisabeth Tondera und Susanna Hübner Vorgänge, die nicht alltäglich sind.
Menschen verändern darin ihr Verhalten, legen ihre Vorurteile ab und sind verwundert über sich selbst. Sie machen völlig neue Erfahrungen mit Personen, die ihnen zuvor fernstanden und erleben teils wunderliche Dinge.
Denn die Tage zwischen den Jahren waren seit jeher eine Zeit der Wunder und Mythen, im Christentum ergänzt durch die adventlichen und weihnachtlichen Botschaften der Liebe und des Friedens.
Es ist eine Zeit, die auch heute die Menschen verzaubert. Sie weckt Erinnerungen an die Kindheit, bringt Licht in die Dunkelheit, wir haben mehr Zeit füreinander.
Der Band mit den 15 Kurzgeschichten handelt von diesen besonderen Tagen, an denen die Hauptpersonen ihr Umfeld verwandelt erleben und an denen sich Ungewöhnliches ereignet – oder auch nicht.
Das Buch:
Elisabeth Tondera /Susanna Hübner: Das Ende der Kinderweihnacht
Edition Virgines
ISBN 978-3-910246-10-2
14,00 €
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066672749
Eintritt: frei
Über die Autorinnen:
Elisabeth Tondera,
geboren 1955 in Polen, hat Germanistik in Toruń (Thorn) und Slawistik in Münster/Westf. studiert, arbeitet als freie Journalistin und lehrt kreatives und journalistisches Schreiben.
Sie schreibt Kurzgeschichten, Erzählungen und Romane. 2015 erschien in der Edition Virgines ihr Roman „Das Zeitenkarussell“, 2018 der Bildband „Du + Ich = Wir!?“ (Porträts von Frauen aus aller Welt, die im Emsland leben). 2019 wurden zwei Kurzgeschichten in den Anthologien „Das Tambacher Liebespaar“ und „Heimat – Menschheit“ veröffentlicht. 2020 erhielt sie einen Preis beim Literaturwettbewerb der Gruppe 48, die preisgekrönte Geschichte „Am Fenster“ erschien in der Anthologie „Wunderwerk Text“.
Susanna Hübner,
1961 in Bonn geboren, wuchs in Vechta auf, wo sie jetzt, nach gründlichem Ausprobieren diverser Wohnorte und Berufe, zusammen mit ihrem Sohn wieder lebt. Sie studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie in Münster.
2014 erschien ihr erster Roman Baskisches Vermächtnis. 2019 war sie als Drittplatzierte des Wunderwasser-Krimi-Preises mit einer Kurzgeschichte in „Das Tambacher Liebespaar“, 2020 in der Anthologie „Dr. Nachthösligeist und sini Gspänli“ vertreten. 2021 gehörte sie zu den Nominierten des Ralf Bender-Preises.